Nachdem mir das Hoodiekleid für die Tochter so gut gefallen hat, war schnell klar, dass ich auch eins für meine kleine Cousine zu Weihnachten nähen werde. Der Stoff war schnell ausgesucht und der Plan wurde in die Tat umgesetzt.
Ich habe es hier glaube ich schon öfter geschrieben: wenn man eine 140 statt einer 122 näht, kommt Einem die 122 plötzlich wieder so klein vor. So ging es mir auch diesmal wieder. Kurz hatte ich den Eindruck das Kleid könnte auch mir passen...
Ich habe mich auch dieses Mal für die Variante mit Wickelkragen und Schlitztaschen entschieden. Der Kragen und die Taschen sind mit einem dezenten Pünktchenstoff gefüttert. Und auch sonst ist das Kleid eher schlicht gehalten.
Die Dreiecke an den Taschen habe ich aus SnapPap gemacht. Diesmal habe ich mich für die dunklere Farbe entschieden, das bildet einen schönen Kontrast zum Hauptstoff.
Meine Cousine hat das Kleid schon bekommen und sich sehr gefreut. Und ich freue mich heute, dass ich ihr eine Freude machen konnte. Mal sehen wie lange ich sie noch benähen kann.
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Schnitt: Hoodiekleid mit Kragen statt Kapuze aus dem Buch "Nähen mit Jersey - Klimperklein" von Pauline Dohmen
Stoff: Tulpensweat, Bündchen und Punktejersey von Stoff & Stil, SnapPap von snaply
verlinkt bei: Freutag, made4girls
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12. Januar 2018
10. November 2017
Ein cooles Sweatkleid für einen coolen Wirbelwind
Vor etwa drei Jahren habe ich es schon mal versucht ein Sweatkleid für die Tochter zu nähen. Also genäht habe ich es erfolgreich und das Ergebnis fand ich auch total schön, nur die Tochter war nach zwei drei Mal tragen überhaupt nicht mehr begeistert. Zu warm.
Ich persönlich finde Hoodiekleider ja gerade für den Herbst und den Winter total cool. Man ist schnell hübsch angezogen und es ist so schön kuschelig. Leider wird es mir selbst auch schnell zu warm und irgendwie ist meine Figur so gar nicht kompatibel mit dieser Art Kleider (ich versuche es demnächst vielleicht trotzdem nochmal...).
Jetzt hatte ich das neue Buch von Klimperklein hier liegen, was inzwischen ja auch gar nicht mehr neu ist, aber ich habe tatsächlich noch Nichts daraus genäht. Und so habe ich die Tochter mal durchblättern lassen und sie war sofort Feuer und Flamme für das Hoodiekleid im Buch. Und ja eigentlich ist es in dieser Version natürlich gar kein Hoodiekleid, aber wir wollen mal nicht so sein.
Oder alternativ könnte man es ja einfach Collarkleid nennen, denn ich habe mich für die Variante mit dem Wickelkragen entschieden. Das erhöht doch direkt den Kuschelfaktor.
Außerdem bekam mein Kleid auch solche schicken Eingrifftaschen wie das Modell im Buch. Verziert sind sie mit Dreiecken aus SnapPap. Und wo ich das (den?) SnapPap schon zur Hand hatte, habe ich gleich noch ein kleines Label gebastelt. Total cool oder?!
Der Stoff ist ein Überbleibsel meiner blumigen Amy, die inzwischen schon weiter gewandert ist. Ich musste ganz schön ordentlich legen und schneiden, das alles drauf passte. Zum Glück hat es geklappt, ich finde das Ergebnis nämlich wunderhübsch. Die Tochter wirkt darin allerdings ganz schön erwachsen.
Was ein Glück, dass der Großteil der Fotos aussah wie die untenstehende Collage. Das ist mein Wirbelwind wie er leibt und lebt, da ist nichts mehr mit erwachsen. Und wie gut, dass das Kleid alles mitmacht.
Ich plane gedanklich schon das nächste Kleid. Das wird dann allerdings verschenkt. Und ich hoffe doch, dass die Tochter dieses Exemplar weiterhin gerne trägt, dann werde ich auch für sie noch das Ein oder Andere nähen.
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Schnitt: Hoodiekleid aus dem Buch "Klimperklein - Nähen mit Jersey"
Stoff: Sweat und Bündchen von Stoff & Stil, der Sweat ist leider leider schon länger ausverkauft
verlinkt bei: Kiddikram, Freutag, made4girls
Ich persönlich finde Hoodiekleider ja gerade für den Herbst und den Winter total cool. Man ist schnell hübsch angezogen und es ist so schön kuschelig. Leider wird es mir selbst auch schnell zu warm und irgendwie ist meine Figur so gar nicht kompatibel mit dieser Art Kleider (ich versuche es demnächst vielleicht trotzdem nochmal...).
Jetzt hatte ich das neue Buch von Klimperklein hier liegen, was inzwischen ja auch gar nicht mehr neu ist, aber ich habe tatsächlich noch Nichts daraus genäht. Und so habe ich die Tochter mal durchblättern lassen und sie war sofort Feuer und Flamme für das Hoodiekleid im Buch. Und ja eigentlich ist es in dieser Version natürlich gar kein Hoodiekleid, aber wir wollen mal nicht so sein.
Oder alternativ könnte man es ja einfach Collarkleid nennen, denn ich habe mich für die Variante mit dem Wickelkragen entschieden. Das erhöht doch direkt den Kuschelfaktor.
Außerdem bekam mein Kleid auch solche schicken Eingrifftaschen wie das Modell im Buch. Verziert sind sie mit Dreiecken aus SnapPap. Und wo ich das (den?) SnapPap schon zur Hand hatte, habe ich gleich noch ein kleines Label gebastelt. Total cool oder?!
Der Stoff ist ein Überbleibsel meiner blumigen Amy, die inzwischen schon weiter gewandert ist. Ich musste ganz schön ordentlich legen und schneiden, das alles drauf passte. Zum Glück hat es geklappt, ich finde das Ergebnis nämlich wunderhübsch. Die Tochter wirkt darin allerdings ganz schön erwachsen.
Was ein Glück, dass der Großteil der Fotos aussah wie die untenstehende Collage. Das ist mein Wirbelwind wie er leibt und lebt, da ist nichts mehr mit erwachsen. Und wie gut, dass das Kleid alles mitmacht.
Ich plane gedanklich schon das nächste Kleid. Das wird dann allerdings verschenkt. Und ich hoffe doch, dass die Tochter dieses Exemplar weiterhin gerne trägt, dann werde ich auch für sie noch das Ein oder Andere nähen.
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Schnitt: Hoodiekleid aus dem Buch "Klimperklein - Nähen mit Jersey"
Stoff: Sweat und Bündchen von Stoff & Stil, der Sweat ist leider leider schon länger ausverkauft
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